Sklaverei-Politik

Einleitung: Dunphy Combustion Ltd. gibt die folgende Erklärung zu seinen Bemühungen ab, Sklaverei und Menschenhandel in seiner Lieferkette zu verhindern.

Modern Slavery Act 2015: Der Modern Slavery Act 2015 (Abschnitt 54) verlangt von kommerziellen Organisationen, dass sie die Schritte darlegen, die sie während des Geschäftsjahres unternommen haben, um sicherzustellen, dass Sklaverei und Menschenhandel in keiner ihrer Lieferketten und in keinem Teil ihres eigenen Unternehmens vorkommen

Grundsatzerklärung: Dunphy Combustion Ltd. verfügt über interne Richtlinien und Praktiken, die auf dem ACAS-Praxiskodex und den Menschenrechtsstandards beruhen. Der Fokus auf Sklaverei und Menschenhandel ist Teil einer Reihe von Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Transparenz und Verantwortlichkeit in der Lieferkette.

In Übereinstimmung mit den Anforderungen des oben genannten Gesetzes hat Dunphy Combustion zahlreiche Maßnahmen ergriffen und wird dies auch weiterhin tun, um sicherzustellen, dass es in unserer Lieferkette keine Zwangsarbeit, Sklaverei und keinen Menschenhandel gibt, indem wir die folgenden Maßnahmen umsetzen:

Es werden Risikobewertungen durchgeführt, um Bereiche des Unternehmens zu ermitteln, die von moderner Sklaverei und Menschenhandel betroffen sein könnten.

• Jährlich werden Audits des Unternehmens und der Lieferkette durchgeführt.
• Wir werden mit den Lieferanten zusammenarbeiten, um die notwendigen Zusicherungen zu erhalten.
• Verträge mit Zulieferern/Dienstleistern werden eine Anti-Sklaverei-Klausel enthalten
• Die Einhaltung der Anti-Sklaverei-Richtlinien wird in die QA-Richtlinien und -Verfahren von Dunphy Combustion aufgenommen.
• Wo es angemessen und notwendig ist, werden die notwendigen Personen, die mit der Lieferkette/den Unterauftragnehmern zusammenarbeiten, über die Vermeidung von Sklaverei und Menschenhandel geschult.

Unser Ziel: Mit dieser Erklärung soll sichergestellt werden, dass das Unternehmen bewährte Praktiken anwendet und alle angemessenen Schritte unternimmt, um Sklaverei und Menschenhandel aus allen Gründen für alle innerhalb des Unternehmens zu verhindern. Diese Politik sollte jederzeit von allen Ebenen im Unternehmen und mit allen Ebenen unserer Lieferkette eingehalten werden.

Der Vorstand, die Führungskräfte und die Mitarbeiter sind persönlich für die erfolgreiche Verhinderung von Sklaverei und Menschenhandel verantwortlich, wobei der Qualitätsmanager die Gesamtverantwortung für die Umsetzung im gesamten Unternehmen trägt.

Wir werden die Wirksamkeit der oben genannten Maßnahmen weiterhin jährlich bewerten, um die vollständige Einhaltung des Gesetzes zu gewährleisten.