Gesetzlich vorgeschriebene zerstörungsfreie Prüfungen

Eine gesetzlich vorgeschriebene Inspektion / gründliche Prüfung durch die CP ist ein Prozess, der sicherstellt, dass kritische Maschinen und Infrastrukturen gut gewartet sind, um schädliche Unfälle zu vermeiden. Sie umfasst im Allgemeinen Folgendes:

• Eine "Außerbetriebsetzungsprüfung", bei der der Kessel und seine Armaturen demontiert werden, um eine genaue Inspektion durch Dunphy und den CP zu ermöglichen.
• Eine Prüfung "im Betrieb", bei der der Kessel wieder in Betrieb genommen und die korrekte Funktion der Schutzeinrichtungen überprüft wird. Diese Prüfung wird so bald wie möglich nach der Außerbetriebsetzungsprüfung durchgeführt.

Zu den Schutzeinrichtungen, die inspiziert und/oder getestet werden müssen, gehören:

• Manometer;
• Druckregler;
• Sicherheitsventil;
• Druckbegrenzungsschalter;
• Wasserstandskontrollen/-begrenzer;
• Vorrichtung zur Erkennung von Flammen.

Eine gesetzlich vorgeschriebene zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) ist eine Inspektion, die gesetzlich vorgeschrieben ist und sicherstellt, dass kritische Maschinen und Infrastrukturen gut gewartet werden, um schädliche Unfälle zu vermeiden. Bei Dampfkesseln ist eine zerstörungsfreie Prüfung (ZfP) in der Regel alle 5 Jahre vorgeschrieben.

Dazu müssen Teile der Kesselkonstruktion freigelegt und vorbereitet werden, damit die folgenden Schweißverbindungen geprüft werden können:

• Schale zu Endplatte;
• Ofen auf Endplatte;
• Längsnähte.